Prof. Dr. Tobias G. Natter hat mit den beiden Werkverzeichnissen der Gemälde von Gustav Klimt und Egon Schiele zwei Meilensteine gesetzt.
Das von ihm publizierte Verzeichnis aller Klimtgemälde gilt als ein Aushängeschild der
österreichischen Kunstforschung. Es ist die maßgeschneiderte Antwort auf die Internationalisierung des
Ausnahmekünstlers.
„(...) ein in jeder Hinsicht unverzichtbarer Forschungsbeitrag.“
(Kunstchronik, München, 2013)
(Kunstchronik, München, 2013)
„Natter´s catalogue raisonné is a great achievement, and is sure to please on many different levels.“
(The Burlington Magazine, London, 2013)
Das Werkverzeichnis sämtlicher Schiele-Gemälde der Jahre 1909-1918 erschien 2017. Es liegt in den Sprachen Deutsch, Englisch, Französisch und Spanisch vor; das Klimt-Verzeichnis zudem in Italienisch und Portugiesisch.
